Dienstag, 24. August 2021 Share: YouTube RSS

Meinung: Parasportler sollten als Leistungssportler ernst genommen werden

Bei den Paralympics in Tokio soll es nicht ständig um Behinderungen oder Schicksale der Sportler gehen, sondern um ihre Leistungen, schreibt Stefan Nestler von der DW.

Marcus Rashford twitterte: "Leute, wann beginnen die Paraolympiade?" Der Stürmer von Manchester United gab später seinen Rechtschreibfehler zu. Er wünschte einer Handvoll Athleten viel Glück in Tokio. Die jüngste britische Paralympics-Teilnehmerin Ellie Challis ist jetzt 17 Jahre alt und schwimmt um Paralympics-Gold.

„Ich fühle mich nicht als behinderter Sportler, ich bin nur ein Sportler mit einer körperlichen Besonderheit“, sagte mir einmal Rainer Schmidt, mehrfacher paralympischer Tischtennismeister, der ohne Unterarme geboren wurde.

1992 in Barcelona hatte Schmidt nach einem Finale vor 12.000 Zuschauern Gold im Einzel gewonnen. "Habe ich während des Spiels an meine Behinderung gedacht? Kein Gedanke! Wünschte ich, ich hätte bei den Olympischen Spielen mit Waffen spielen können?" schrieb Schmidt später.

In Tokio wird es mehrere solcher Momente des Sieges und der Niederlage, der Euphorie und der Enttäuschung geben. Lasst uns einfach die Para-Athleten anfeuern und die Daumen drücken, dass sie ihre bestmögliche Leistung abliefern können.

Dieser Artikel wurde aus dem Deutschen übersetzt. Dieser Artikel ist in der deutschen Ausgabe der deutschen Ausgabe dieser Woche erschienen. Der Artikel trägt den Titel 'PymParent' und 'Parent'. Der Artikel wurde aus dem Deutschland ins Deutsche übersetzt. Es wurde ursprünglich auf Deutsch geschrieben.

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Quelle: FreiesNachrichtenblatt.com

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