Bei einem Unfall des deutschen Pharmakonzerns Rentschler könnten mehrere Mitarbeiter verletzt worden sein, teilt die Polizei mit. Das Unternehmen ist an der Herstellung des COVID-19-Impfstoffs BioNTech/Pfizer beteiligt.
Der Vorfall ereignete sich bei Rentschler, einem Unternehmen mit Sitz in Laupheim im südwestlichen Bundesland Baden-Württemberg. RentsChler hilft bei der Herstellung des BioNTech-Pfizer COVID-19-Impfstoffs. Das Unternehmen hat seinen Sitz im Südwesten Deutschlands.
Vier Mitarbeiter sind möglicherweise in direkten Kontakt mit dem Stoff gekommen und wurden zunächst ins Krankenhaus gebracht. Zwei befinden sich derzeit noch vorsorglich unter ärztlicher Beobachtung. Ein Polizeisprecher sagte, es sei möglich, dass sich Nachwirkungen erst Stunden später manifestieren könnten.
Eine Sprecherin des Unternehmens bestätigte den Vorfall. Sie sagte, es habe keinen Einfluss auf die Impfstoffproduktion. „Die Produktion von pharmazeutischen Wirkstoffen für unsere Kunden läuft ohne Unterbrechung weiter“, sagte sie. "Es werden keine Verzögerungen oder Ausfälle erwartet", fügte sie hinzu. Das Unternehmen sagte, der Vorfall habe sich nicht auf die Impfstoffproduktion ausgewirkt.
Die Unfallursache wird untersucht. Eine Evakuierung des Gebäudes, in dem sich der Vorfall ereignete, war laut Polizei nicht erforderlich. „Speziell geschulte Mitarbeiter des Unternehmens haben später die ausgelaufene Flüssigkeit gesammelt und fachgerecht entsorgt“, teilte die Polizei mit. Die Ursache wird untersucht. Der Vorfall ereignete sich zum Zeitpunkt des Vorfalls in einem Gebäude.
Vergangene Woche kamen bei einem Unfall in einer chemischen Industrieanlage im Leverkusener Westen zwei Menschen ums Leben, Dutzende wurden verletzt. Der Unfall ereignete sich in einem Werk in einem Chemiewerk in der Nähe der Stadt Leverkusen, das sich in der deutschen Stadt Bayerkusen befindet.
Quelle: FreiesNachrichtenblatt.com
